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Erste Fördermittel für IGG „Am Spreewalddreieck“

Die Stadt Lübbenau/Spreewald will das Industrie- und Gewerbegebiet (IGG) „Am Spreewalddreieck“ attraktiver gestalten. Das Land Brandenburg fördert das Vorhaben. Kathrin Schneider, Ministerin und Chefin der brandenburgischen Staatskanzlei, hat am Mittwoch, 9. März 2022, einen Fördermittelbescheid in Höhe von 230.000 Euro an die Stadt Lübbenau/Spreewald überreicht.

 

Mithilfe der Fördermittel soll nun in einem ersten Schritt das Baurecht hergestellt und der Bebauungsplan „IGG Am Spreewalddreieck – Bereich Süd“ aufgestellt werden. Das Plangebiet umfasst rund 50 Hektar. Die Förderung beträgt 50 Prozent von der Gesamtinvestitionssumme in Höhe von 460.000 Euro. Ziel ist es, das gesamte Plangebiet neu zu strukturieren und das ehemalige Kraftwerksgelände weiterzuentwickeln. Dazu sollen derzeit brachliegende Flächen reaktiviert und somit weiteres Bauland für die industrielle Neuansiedlung geschaffen werden. So können zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, wodurch die Region weiter als attraktiver Wirtschaftsstandort gestärkt wird. Staatskanzleichefin Kathrin Schneider begrüßt die Neustrukturierung des IGG. „Die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wirtschaftsansiedlung im Rahmen des Strukturwandels hat oberste Priorität. Die Entwicklung des ehemaligen Kraftwerksstandortes ist dabei ein wichtiger Baustein. Diesen Prozess wollen wir deshalb unterstützen und beschleunigen.“

 

Bei dem Fördermittelbescheid handelt es sich um eine erste Teilförderung. Insgesamt hat die Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) im Rahmen des Strukturstärkegesetzes die Gesamtinvestitionssumme von 31,15 Millionen Euro bestätigt. Im ersten Schritt erfolgt nun die Erstellung des Bebauungsplanes. Die Stadt Lübbenau/Spreewald war in diesem Zusammenhang bemüht, frühzeitig Grundlagen zu schaffen und Grundstücke zu erwerben. „Wir haben gute Chancen, dieses Plangebiet erfolgreich zu entwickeln“, sagt Sven Blümel, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung der Stadt Lübbenau/Spreewald. Der entsprechende Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan wurde bereits im Dezember 2021 durch die Stadtverordnetenversammlung gefasst. Uwe Pielenz, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung: „Der erste Schritt ist getan, um die Stadt we​​​​​​​iterzuentwickeln. Wir hoffen, dass es gemeinsam auch in den komme​​​​​​​nden Jahren weitergeht.“

Luftbild des IGG Am Spreewalddreieck. Quelle: Stadt Lübbenau/Spreewald​​​​​​​

Parallel zur Erstellung des Bebauungsplanes sollen weitere Rahmenbedingungen durch die Stadt Lübbenau/Spreewald geschaffen werden. Dazu zählt auch die Beseitigung städtebaulicher Missstände wie der Rückbau der ehemaligen Kohlebunker oder die Neustrukturierung der Verkehrsflächen und Regenwasserentwässerungsanlagen.

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Veröffentlichung

Fr, 11. März 2022

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