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Spenden für Betroffene der Hochwasser-Katastrophe

Durch das sich verändernde Klima werden auch in Deutschland Extremereignisse häufiger. Das Risiko für Überschwemmungen steigt, zugleich ist mit mehr Hitzetagen zu rechnen. So ist unsere Region vorwiegend durch extreme Hitze und Trockenperioden geprägt, die in Zukunft als Wetterextreme in Brandenburg weiterhin zunehmen werden. Nicht ohnehin wird durch den Landkreis Oberspreewald-Lausitz in den Sommermonaten der letzten Jahre eine Untersagung der Wasserentnahmen aus oberirdischen Gewässern aufgrund der einsetzenden Niedrigwassersituation in Folge von anhaltend warme und niederschlagsarme Witterung erlassen.


Hingegen hat der Westen und Süden Deutschlands in diesem Sommer das schlimmste Hochwasser der letzten Jahrzehnte erlebt. Mindestens 172 Menschen haben dabei ihr Leben verloren, vor allem in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und in Teilen von Bayern liegen viele Häuser, Straßen und Brücken in Trümmern. Aus den überschwemmten Gebieten zieht langsam das Wasser zurück, doch damit offenbart sich das ganze Ausmaß der Zerstörungen. Während mit den Aufräumarbeiten begonnen wird, suchen die Hilfskräfte weiterhin intensiv nach Vermissten.


Sieht man die verstörenden Bilder von den zerstörten Häusern und obdachlosen Menschen, verspürt man vor allem den Wunsch helfen zu wollen. Dennoch bittet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das Technische Hilfswerk (THW) darum, von Sachspenden abzusehen, da die Lager bereits voll mit Kleidung, Schuhen und Spielzeug seien. Es wird hingegen dazu geraten für die betroffenen Personen, Familien und Regionen Geld zu spenden, da sich bereits abzeichnet, dass das Hochwasser Versicherungsschäden in Höhe von bis zu fünf Milliarden Euro verursacht hat und das allein in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.


Auch die Stadt Lübbenau/Spreewald möchte einen Beitrag leisten und gleichzeitig ihre Bürgerinnen und Bürger dazu aufrufen, für die betroffenen Regionen zu spenden. So wird Lübbenau/Spreewald beispielsweise in gemeinsamer Abstimmung mit ihrer Partnerstadt Oer-Erkenschwick in Nordrhein-Westfalen gezielt Spendenprojekte auswählen, welche sie finanziell unterstützen kann.


„Ein großer Dank und hohe Anerkennung für den kräftezehrenden Einsatz in den betroffenen Gebieten gilt vor allem den Hilfskräften aus ganz Deutschland. Solidarität ist in solchen schweren Katastrophen ein wichtiger Schlüsselbegriff. Bereits in der Corona-Pandemie haben wir gelernt, dass nur durch solidarisches Handeln Krisen gemeinsam bewältigt und eingedämmt werden können. Viele Menschen stellen ihre eigenen Interessen und persönlichen Freiheiten zugunsten gesellschaftlicher Erfordernisse zurück.“, so Bürgermeister Helmut Wenzel.   


Spendenmöglichkeiten gibt es nach dieser verheerenden Hochwasser-Katastrophe reichlich. In gemeinsamer Absprache mit der Partnerstadt Oer-Erkenschwick (NRW) und nach umfangreicher Recherche wird empfohlen, u. a. an folgende Institutionen zu spenden. Diese Institutionen stellen sicher, dass die Geldspenden zielgerichtet und gleichmäßig verteilt werden. 

 

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Fr, 23. Juli 2021

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